Partial ROM Training: weniger Bewegungsumfang für mehr Muskelaufbau?
In der öffentlichen Diskussion über Krafttraining ist ein Schwarz-Weiß-Denken bei vielen Themen weit verbreitet: Volumen versus Intensität, Muskelversagen versus Training mit Wiederholungen im Tank, IIFYM versus Mahlzeitenpläne. Dass hierbei häufig wichtige, praxisrelevante Nuancen verloren gehen, ist bei näherer Betrachtung offensichtlich. Auch bezüglich der Relevanz der Bewegungsamplitude (engl. Range of Motion, ROM) ist die Sache für viele eindeutig: mehr ROM führt zu mehr Muskelaufbau. Studienergebnisse, die in der näheren Vergangenheit publiziert wurden, sprechen dafür, dass auch bei diesem Thema eine Pauschalisierung unangebracht ist.
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